Hiermit wollen wir euch alle herzlich zum veganen Brunch im Kult 41 in
Bonn einladen. Damit der Brunch ein voller Erfolg wird bitten wir euch
alle etwas mitzubringen. So könnt ihr andere von euren „Koch“- und
„Back“künsten überzeugen und wir können gemeinsam ein großes Buffet
zusammenstellen.
Ihr könnt euch an der „Mitbring-Liste“ weiter unten orientieren, um
herauszufinden, was die anderen mitbringen oder was vielleicht noch
fehlt.
Die einzige Bedingung ist, dass es sich um vegane Speisen handeln
muss!
Das Ganze findet am Sonntag, den 29.06 ab 12:00 Uhr im Kult 41 (Hochstadenring 41) statt!
Bitte tragt euch in diese Liste ein: http://uzh.moreganize.ch/bZRXlV7XpK6 [1]
Warum eigentlich vegan? Grundsätzlich gibt es viele Gründe, die für
eine vegane Ernährung sprechen. Wir von Greenpeace möchten vor allem auf
die Umwelt- und Klimaschutzvorteile einer veganen Ernährung eingehen.
Die Tierwirtschaft verursacht ca. 40% mehr Treibhausgase als alle Autos,
Lastwagen, Flugzeuge, Geländewagen und Schiffe weltweit zusammen. Somit
hängen der Konsum von tierischen Produkten und die Klimaerwärmung direkt
zusammen. Die Ozeane werden immer leerer und der Regenwald wird für
Weide- und Anbauflächen abgeholzt. Mit der Energie, die für die
Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch benötigt wird, könnte man
eine 100-Watt-Glühbirne 20 Tage brennen lassen. All diese negativen
Dinge lassen sich durch eine vegane Ernährung vermeiden. Es ist
eindeutig, dass der maßlose Konsum von tierischen Produkten nicht mit
einem umweltbewussten Leben und einer heilen Zukunft unserer Erde
vereinbar ist. Deshalb vegan! (Quelle: Infoheft „Warum Veggie?“ PETA
Deutschland)
Wir freuen uns auf den Brunch und euer zahlreiches Erscheinen!
Möchtet ihr die ökologischen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhänge der Braunkohleförderung verstehen und euch somit einen besseren Überblick über die Situation im Braunkohlerevier verschaffen? Oder würdet ihr gerne erfahren, wie man den Widerstand der Regionalsyode Energie, welche sich u.a. gegen den Bau eines neuen Kraftwerks zur Verstromung von Braunkohle im Rheinischen Braunkohlerevier aussprach, unterstützen kann?
Dann kommt am Donnerstag, den 12. Juni 2014 um 19.30 Uhr, zur Podiumsdiskussion im Haus der Evangelischen Kirche (Adenauerallee 37, 53113 Bonn). Neben Tim Petzoldt von Greenpeace Köln, befinden sich viele weitere interessante Persönlichkeiten unter den Gästen: Ulrich Kelber als Mitglied des Bundestages (SPD) und Staatssekretär, Jens Sannig (Superintendant Jülich), Jörg Kerlen als Vertreter der RWE Regionale Kontakte und Hans-Joachim Gille von BigBEN.
Weitere Informationen findet ihr unter folgendem Link: http://www.die-klima-allianz.de/termin/podiumsdiskussion-zur-braunkohle-evangelisches-forum-bonn-12-06-2014/
Am 24. Mai sind die Bonner Greenteams bei strahlendem Sonnenschein erneut in der Bonner Innenstadt aktiv geworden – diesmal im Rahmen eines Infostandes zum Thema Überfischung.
Insgesamt 13 Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren sammelten Unterschriften für ein Schutzgebiet in der Arktis und verteilten Einkaufsratgeber, die beim verantwortlichen Kauf von Fisch helfen.Die Unterschriften werden im September 2014 der UN-Generalversammlung präsentiert. Sie fordern, die Arktis unberührt zu lassen; weder Fischfang noch Rohstoffförderung sollen das Ökosystem gefährden!
Am 31. Mai 2014 zeigen wir zusammen mit 9 weiteren Bonner
Hochschulgruppen bei unserem 4. Sommerfest von Studis dreh‘n am Rad
wieder aufs Neue, dass engagierte Studenten gemeinsam viel bewegen
können. Feiert mit uns am Alten Zoll! Schwingt das Tanzbein zu
grandioser Musik, probiert bei den Workshops neue Sachen aus und lernt
auf einen Schlag die Arbeit von 10 unterschiedlichen Bonner
Hochschulgruppen kennen. Los geht’s um 13 Uhr, das Ende ist um 22 Uhr.
Die Energiewende – Alle wollen sie aber jeder in eine andere Richtung.
Das Ökozentrum Bonn e.V. führt zusammen mit dem AStA Ökoreferat und BUND
KG Bonn zu diesem, für unsere Zukunft so entscheidenden, Thema eine
Vortragsreihe im Sommersemester 2014 durch.
*Energetische Sanierung im Bonner Gebäudebestand*
Energetischen Sanierungsmaßnahmen tragen nicht nur zum Klimaschutz bei
und sparen Heizkosten. Eine sinnvoll und weitsichtig geplante Abfolge
dieser Maßnahmen schützt die Bausubstanz, verbessert den Wohnkomfort
und erhält nicht zuletzt den Wert einer Immobilie.
In seinem Vortrag informiert Stephan Herpertz, Energieberater der
Verbraucherzentrale, u.a. über die verschiedenen Möglichkeiten zur
energetischen Verbesserung der Gebäudesubstanz sowie deren Kosten. Er
erläutert zudem die Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten der
verschiedenen Dämmstoffe.
Wann?: 04. Juni 2014 um 20.15 Uhr
Wo?: Hörsaal III im Uni-Hauptgebäude Bonn, Eingang vom Hofgarten
Eintritt: Kostet nix
Veranstalter: Ökozentrum Bonn e.V. (in Zusammenarbeit mit AStA
Ökoreferat und BUND Kreisgruppe Bonn) , Hatschiergasse 2-4, 53111 Bonn, http://oez-bonn.de/
Öffnungszeiten von montags bis freitags in der Zeit von 10.30 Uhr bis
14.30 Uhr
Telefonnummer: 0228 69 22 20
Greenpeace organisiert einen Infostand zur Energiepolitik
Am 10.05.2014 hat Greenpeace am Friedensplatz einen Infostand zum Thema Energiepolitik organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Wahlkompass – ein Infoblatt zu umwelt- und energiepolitischen Fragen. Wir haben den im Bonner Rat vertretenen Parteien (CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke und BBB) vier Fragen gestellt. Deren Antworten haben wir im Wahlkompass zusammengefasst und veröffentlicht. Aufgrund eines unglücklich geratenen Wetters kamen nicht sehr viele Bürger vorbei. Doch diejenigen, die informiert werden wollten, waren umso interessierter. Z.B. wollte ein Bürger wissen, welchen Anteil an Erneuerbaren Energien die Parteien im kommunalen Bereich in Bonn anstreben. Die CDU und SPD wollen bis 2050 diesen Anteil auf 100 % erhöhen. Keine Partei will die Atomkraft mehr nutzen. Es wäre auch ein nicht zu vernachlässigender Image-Schaden, wenn man nach Fukushima immer noch hinter der Atomkraft stehen würde. Auf die Frage, wie man die Energie einsparen und effizienter nutzen möchte, antwortete die CDU, dass sie auf einen verstärkten Einsatz emissionsärmerer Energieträger setzt. Die Grüne und Linke wollen Bonn zu einer „Fahrradhauptstadt“ machen. Bemerkenswerterweise haben die Christ- und Sozialdemokraten einen gemeinsamen Punkt: beide wollen die Kraft-Wärme-Kopplung als effiziente Technologie vorantreiben.
Greenpeace-Infostand zum Thema Energiepolitik
Auch wenn das Wetter nicht wirklich mitgespielt hat, war die Aktion sinnvoll. Wer den Flyer aufmerksam gelesen hat, ist, was die Bonner Energiepolitik angeht, auf dem neuesten Stand. Wir hoffen, dass die Bonner Bürger am 25. Mai zur Wahlurne gehen und die für sie richtige Partei wählen.
Greenpeace ist eine internationale, unabhängige Organisation, die kreativ und gewaltfrei auf weltweite Umweltprobleme hinweist und versucht, Lösungen durchzusetzen. Unser Ziel ist eine grüne und friedliche Zukunft für die Erde und das Leben auf ihr in all ihrer Vielfalt.<br/>Greenpeace Bonn ist eine Gruppe engagierter Menschen aus Bonn, die die Ziele und Prinzipien der Organisation Greenpeace in Bonn umsetzen.
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